Texte, Radsport und das Dach der Welt

 

Huhu liebe Leserinnen und liebe Leser,

 

es freut mich, dass Ihr meine Seite mit Eurer Anwesenheit verzückt.

 

Um unnötigen Verwechslungstheorien aufgrund meiner ausgefallenen Namenswahl für diesen Blog bereits im Vorfeld zu begegnen, möchte ich folgendes gleich zu Beginn klarstellen: Ich bin nicht der werte Herr Bumsbirne von RTL, der verkleidet als Hobbyflorist versucht junge Damen den letzten Rest Selbstachtung mit Erwachsenenbrause wegzuspülen. Rosenkavalier hat einen sehr simplen Ursprung. Rose ist mein bürgerlicher Nachname und den passenden Kavalier dazu hat mir vor einigen Jahren mein bester Freund verpasst. Schon seit Kindertagen trage ich „Uller“ (Ursprung: Ulrich) als Spitznamen durchs Leben, doch auf den für mein Empfinden wohlklingenden Namen Rosenkavalier wollte ich nicht verzichten. 

 

Dass ich mich eines schönen Tages mal damit beschäftige Texte zu verfassen, daran war zu meiner Schulzeit nicht zu denken. Als sich meine Radsportlaufbahn schon allmählich dem Ende neigte, fing ich an Rennberichte zu formulieren. Es folgten kleine Anekdoten rund um den Radsport. Und alles was mir interessant erschien, versuchte ich in Worte zu hüllen. Ohne es zu beabsichtigen, führte ich schnell in weiten Teilen Regie auf der Homepage des Radsportteams, dem ich damals angehörte. In diesem Zeitraum veröffentlichte ich einen Text, der gemessen an den Klickzahlen mein bisheriger Blockbuster wurde. Auf drei verschiedenen Seiten wurde der Text veröffentlicht, auch wenn die Leser-Reaktionen auf den Text bei seiner letzten Station mir erhebliche Zweifel versetzten. Meine letzte Station im Radsport beendete ich Sommer 2016, was auch damit einherging, dass ich meine Tätigkeiten auf der Homepage dieses Radteams einstellte. Die Einladung von Mario „Muschi“ Peters für seine Kolumne auf MTB-News einmal im Jahr einen Gastbeitrag zu verfassen, war seitdem meine einzig verbliebene Gelegenheit mit amüsanten, augenzwinkernden Geschichten meine Leidenschaft Radsport in Worten zu leben.

 

Nun wird es in 2018 eine Veranstaltung geben, die in ihren Grundzügen konzeptionell von mir stammt, die ich aber auch mit Informationen und Berichten aus meiner Feder in ihrer Ausführung unterfüttern kann und möchte. So kam mir die Idee diesen Blog zu starten, mit allem was wichtig ist zum Everesting 2018, aktuellen Geschichten, die der Radsport so schreibt, ergänzend auch mit dem ein oder anderen Blick zurück.

 

Das waren meine ersten Zeilen in diesem Blog. Es war mir ein inneres Blumen pflücken, dass Ihr bei mir reingeschaut habt und ich hoffe Ihr bleibt mir gewogen.

 

Beste Grüße vom Rosenkavalier

 

Logo: unterstützt durch timeless moments

 



Das bin ich

Mit ein paar knackigen Stichpunkten zu meiner Person möchte ich den Neugierigen unter euch noch ein paar Notizen in den Block diktieren:

Nach aktuell 4,1 Dekaden Lebenszeit habe ich schlanke 185cm Körpergröße angehäuft. Von meinem noch vollem Haaransatz bis zu den Füßen bewegt sich die optische Wahrnehmung meines Antlitz irgendwo zwischen mittelmäßig und phantastisch. Radsport ist nach wie vor ein Teil meiner DNA, er war es und wird es auch bleiben. Wenn ich auf meinen größten Erfolg angesprochen werde, dann handelt es sich um meine Frau und meinen Sohn. Kein Radrennen kommt an sie auch nur annähernd ran.