Eine Stunde und sieben Minuten, wirklich jetzt? Bringt das überhaupt was? Während ich auf die Uhr starre, wechselt die Anzeige, nur noch eine Stunde und sechs Minuten. Nervös hinterfrage ich mein Tun der letzten Stunden, nicht zu vergessen meine Anwesenheit an diesem Ort zu dieser Zeit. Dieses Unterfangen scheint mir nicht plausibel, doch was soll ich tun? Ich probiere es einfach mal, so kompliziert die Situation auch ist.
Fléche, was bin ich und wenn ja, wieso, weshalb, warum?
Ich weiß schon nicht mehr, ob Falk mich Ende des letzten Jahres oder schon zu Beginn 2022 fragte, beim Fléche Allemagne teilzunehmen. Wie dem auch sei, zum Überreden brauchte Falk nicht viel, frohen Mutes stimmte ich einfach mal zu. Nur eine Ahnung hatte ich nicht von dem, was mich erwarten sollte. Fortan folgte ich Falk bei allen Fragen rund um den Fleche ohne Vorbehalte. Es waren die Tage vor dem Start, die mich stirnrunzelnd auf den Bildschirm schauen ließen. Ah ja, das machen wir dann also, dämmerte es mir.
So ein Fléche ist, nach den ganz allgemeinen Angaben des Internets, ein besonders schnell vorgetragener Angriff beim Sportfechten. Der Fléche Allemagne hingegen ist eine Sternfahrt mit dem Rad deiner Wahl, der alle zwei Jahre sein Ziel auf der Wartburg über den Dächern von Eisenach findet, ausgetragen vom Audax Randonneurs Allemagne (ARA). Gefahren wird in Gruppen von 3-5 Leuten. Wenn diese lockere Ansammlung von Menschen sich auch noch gut verstehen, ist dies ganz förderlich, denn 24h an der frischen Luft wollen in Harmonie verbracht werden. Start ist für gewöhnlich am Samstag 9 Uhr, die Zielflagge neigt sich am Sonntag, ebenfalls um 9 Uhr an der Wartburg. Bei der Wahl des Startortes wird den Teams freie Hand gelassen, nur 360km sollten mit dem letzten Wadenkrampf hinauf zur Wartburg vollbracht sein. Na dann, los geht es.
Feuchte Träume und der Dorn von Salzgitter
Radfahrer haben eine ganz enge Beziehung zum Thema der Meteorologie, darüber bin ich mir durchaus im Klaren. Doch der Randonneur oder Brevetfahrer hat einen gewissen Fetisch für Regenradar und Isobarenkarten entwickelt. Kein Telefongespräch ohne Windrichtung, kein Smalltalk ohne Prozentangaben zu Regenwahrscheinlichkeiten über unseren Köpfen. Selbst am Abend vor der großen Fahrt, ließ uns die Regenverteilung über Südniedersachsen nicht los. Es half alles nichts, am Morgen des großen Tages klatschte der feuchte Traum in Form eines durchschnittlichen mitteldeutschen Landregens gegen die Fensterscheibe.
Egal einfach mal los. Am Bahnhof stehen wir als quietschvergnügtes Quartett für den ersten Eintrag in die digitale Brevetkarte bereit. Jens, der gebürtige Norddeutsche fährt auf Stahl, hat für Garmin, Wahoo und Co Kg nicht wirklich viel übrig, er lebt lieber analog und hat ein sehr gutes Gespür für die richtige Geschwindigkeit. Ein guter Typ. Sein Klapphandy hat ein Scharnier, aber kein Internet. Den digitalen Eintrag in die Brevetkarte erledigt Falk für ihn.
Falk, der Paris-Brest-Paris Veteran ist zugleich der Mastermind hinter der Streckenauswahl und Teamzusammensetzung. Falk fährt auch auf Stahl, ist mit digitalen Spielereien vertraut und er hat mehr Brevets auf der Habenseite, als ich Riegel in den Taschen. Ein feiner Kerl und Freund.
Alex reist aus der Hauptstadt an, wahrlich ein Hüne von Mann. Er navigiert uns durch den Tag, bietet uns Cheeseburger vom Vortag an, fährt auf Carbon und dass seine Felgenflanken fast durchgebremst sind, erfahre ich erst später. Ein Mann mit vielen Überraschungen.
Meinen digitalen Breveteintrag am Bahnhof erledigt Alex für mich, denn ich finde keinen Zugang. Von Brevets habe ich keine Ahnung, fahre auf Alu, mein Wahoo mag mich heute etwas weniger, als heimlicher Chronist versuche ich mir unterwegs alles zu merken und ich bin das Küken in unserem Quartett, nennt mich ruhig Uller.
Wie gesagt, Südniedersachsen. Sanfte Wellen bedeckt vom sich im Wind wiegenden Raps, durchzogen von kleinen feuchten Straßen, auf denen wir an diesem Morgen noch vorsichtig Richtungsänderungen vornehmen. Mit dem Regen ziehen wir kontinuierlich ostwärts, nördlich vom Harz in Richtung Sachsen-Anhalt. Dass der Regen sich im Großraum Salzgitter noch einmal intensiviert, überrascht meine nicht vorhandenen Überschuhe doch erheblich. Doch keine Regenwolke ohne Ursache, Falk skizziert mir das Regengebiet auf meiner Wetterkarte der Sinne als „Dorn von Salzgitter“. So schlüssig sich seine Erklärung an meine Ohrmuschel schmiegt, den beiden Feuchtgebieten, die mal meine Füße waren, hilft das wenig. Ab nach Sachsen-Anhalt.
Bauhaus trifft Dönerladen mit Gleisanschluss
Ein Kompliment an die Straßenbauverwaltung von Sachsen-Anhalt für das reichhaltige Angebot an Oberflächen im Straßen und Wegenetz. Hier gibt es wirklich alles. Als „ganz wunderbar“ empfinde ich die herrlich breiten Straßen, ganz ohne Radstreifen. Als der Ruf „Einerreihe“ von Falk ertönt, wechseln wir geschwind in den Modus Attacke. Mit einem mittleren 30er Schnitt und einer erhöhten Kadenz an Schulterblicken vor dem nächsten irrlichternden Autofahrer eilen wir dem nächsten Abzweig entgegen.
Im Kontrast zur Hochgeschwindigkeitsstrecke biegen wir regelmäßig auf kleine neckische Kopfsteinpflasterstraßen ein. Beim vor Glück juchzenden Fahrer mit dem 40mm Gravelreifen bis hin zum Ächzen und Stöhnen des Fahrers mit 25 Dackeltrennscheiben, wird auch hier jede Gefühlsregung abgedeckt. Und zwischen beiden Fahrbahnextremen wechseln sich auch noch Hosenträgerwege, kleine Landstraßen bis hin zu charmanten Wegen mit feinem Gravel ab. Höhenmeter stellen sich auf unserer Route zum zweiten Checkpoint in Dessau nur wenige in den Weg. „Besuch kündigt sich in diesem Landstrich schon sehr früh an“, kommentiert Falk nüchtern das sehr weite Landschaftsbild.
Schön, wirklich schön, das Bauhausgebäude in Dessau, unser zweiter Eintrag in die Brevetkarte nach 188 Kilometern. Einer meiner Arbeitskollegen mit Sachsen-Anhaltinischen Migrationshintergrund hielt sich mit Vorschusslorbeeren für Dessau noch zurück. Wir finden es ganz dufte hier, legen uns für einen Moment der Entspannung nieder, das Rad von Alex tut es uns gleich. Nix schlimmes passiert am Ende.
Unser nächster Checkpoint ist Halle, nur 50 Kilometer entfernt. Jetzt wird es lustig, weniger breite Straßen, mehr Kurven und und und … mehr Kopfsteinpflaster. Yippie. Falk, Jens und Alex nutzen verstärkt den Randstreifen, ich würde gern jeden Stein einzeln befahren.
Angekommen am Ort des letzten arme Leute Vergnügens, eine Tankstelle in Halle. Es folgt der Eintrag in die Brevetkarte Nr.3. Noch vor Einbruch der Nacht drängt es uns zum Abendmahl. Unsere Wahl fällt auf ein Döner-Restaurant mit akustischem Anschluss ans Gleisbett der Straßenbahn.
Tanz in den Mai
Als der Tag hinten runterfällt und die Nacht vorn hochkommt, ist es auch Zeit für uns die bewegungsarme Beschäftigung Abendmahl in Vortrieb umzuwandeln. Wir verlassen Halle mit dem letzten Rest an Tageslicht durch die Parkanlage Ziegelwiese. Die Temperaturen scheinen noch recht angenehm zu sein, denn die Menschen tummeln sich noch ausgiebig in den weiten Grünanlagen. Schnell wird klar, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit ihre Bedeutung verlieren wird. Mit fallenden Temperaturen braucht es ein paar Kilometer bis jeder sein für sich passendes Bekleidungs-Setup gefunden hat. Als Gruppe gestartet, als Gruppe bleiben wir auch zusammen, auch wenn bei uns hier und da die Abnutzung des Tages zum Vorschein tritt. Alex ruft uns vor Abzweigen das passende Kommando zu oder er flucht, wenn der Wahoo die Richtungsänderung zu spät preisgibt. Es ist die Nacht vom 30. April in den Mai hinein, irgendwo wird bestimmt getanzt. Allein sieben Ankündigungen zählt Alex in den Morgenstunden für den Tanz in den Mai. In Bad Lauchstädt tanzen die Menschen rechts der Straße, wir fahren nach links in die Baustelle. So sehr mich die anspruchsvollere Wegbeschaffenheit erheitert, das Risiko für einen Materialschaden lässt höchste Vorsicht walten.
Es ist still geworden in unserem vier Mann Peloton. Nicht, dass wir uns nichts zu sagen hätten, nur die Konzentration unterdrückt den möglichen Vokabelaustausch. Männer und ihr Monotasking. Wir kommen an einem See vorbei, sehen kann ich ihn nicht, nur deutlich kühler ist es hier. Auch Freyburg, ein Weinanbaugebiet durchfahren wir, auch nix gesehen. Im Nachgang wird mir bestätigt, dass wir ein paar der schönsten Flecken dieses Bundeslandes passiert, aber nicht erlebt haben. Falk durchlebt seine persönliche Crunch-Time, er hat kalt und die Müdigkeit liegt ihm auf den Augenlidern. Weiter. Für die Metropolregion Apolda kündigt sich der nächste Breveteintrag an einer 24h Tankstelle für uns an. Der letzte noch aktive Mitarbeiter dieser Tankstelle teilt uns mit, dass schon geschlossen ist. Wie, so richtig geschlossen? Leider ja. Im Rahmen der detaillierten Fehlersuche wird die Kaste der Radfahrer im Allgemeinen und werden wir im Speziellen von zwei ortsansässigen Quotenidioten aus ihrem Fahrzeug heraus beschimpft. Dankeschön Obertrebra. Falk und Alex haben den Fehler gefunden, falsche Tankstelle. Dann fahren wir halt noch ein Stück.
Endlich mal normale Leute
Es ist vollbracht, die Uhr zeigt weit nach Mitternacht, als wir in Apolda die Tankstelle unserer Sehnsüchte erreichen. Uns erwarten nicht nur Wasser, Cola und das nächste Knoppers-Snickers Konvolut, wir treffen auch Menschen. Wir treffen auf andere Flécheure, Fléchies, Fléchoten, oder gibt es andere Fachbegriffe für die Teilnehmer/-innen von so einem Fléche? Wir treffen sie auch kurz vor und in Erfurt, wir sehen wie sie beim Bodenturnen an Tankstellen oder beim obligatorischen Nachtlager in Bushaltestellen. Die Fléchedichte wird merklich größer, je näher wir an die Wartburg bei Eisenach heranrücken. Optisch ähnelt ein Flécheur dem anderen. Eingelullt in neongelbe Warnwesten und ausgestattet mit Augenringen bis zu den Kniekehlen, umschmeicheln das locker legere Antlitz dieser Spezies Landstreicher in Radklamotten. Mit dem letzten Rest an Selbstachtung versucht der Flécheur seinem Gegenüber die locker lässige Herangehensweise an diese Fernfahrt zu vermitteln, nur um den inneren Zerfall zu verbergen.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Es ist nicht mehr weit bis Eisenach, Weimar und Erfurt haben wir schon hinter uns gelassen. Die Hügel wurden länger und auch die Abfolge der Steigungen tendiert allmählich in Richtung Sport. Jetzt stehen wir in Gotha. Alex hat in dieser Stadt eine Hotelübernachtung für uns arrangiert. Die Räder im Keller, so schlappen wir in Richtung Haupteingang. Die Morgendämmerung setzt gerade ein, es ist kurz nach fünf am Morgen. Im Zimmer ist Eile angebracht, Toilette, Entkleiden, Dusche, warum geht das nicht schneller?! Vielleicht noch ein Riegel? Besser nicht. Zähne putzen und hinlegen. 5:23 Uhr am 1. Mai. Halb sieben muss ich aufstehen und mich fertigmachen, das sind nur 67 Minuten Schlaf. Der Moment, in dem mir dieser Umstand im Kontext mit meinem körperlichen Zustand bewusst wird, erkenne ich die aussichtlose Situation. Wenn ich jetzt anfange darüber nachzudenken, verliere ich Zeit. Blick auf die Uhr, 5:24 Uhr. Jetzt einschlafen, sofort, draußen wird es hell, bis gleich.
Nach 66 Minuten ist alles vorbei, denn ich beuge mich der Aufforderung meines Weckers. Endlich wieder eine Radhose am Knackarsch und fertig. Es entzieht sich meinem Verständnis, doch diese intensive, wenn auch kurze Schlafphase macht mich wieder fit. 6:45 Uhr, Jens und ich stehen an der Rezeption, wir wären dann soweit. Alex und Falk brauchen noch einen Moment. Frau August, die Dame vom Empfang, schüttelt leicht entsetzt und schwer amüsiert den Kopf, ob unseres kurzen Aufenthalts im Hotel Lindenhof. Dank ihr und den hilfsbereiten Damen und Herren aus der Küche werden jedem von uns vier Brötchen, sowie ein Frühstücksei an die Unterlenker gebunden. Sehr lecker und Danke, oder andersrum.
Hügel, Breveteintrag und Feuerwerk im Antriebsstrang, dann heißt uns Eisenach willkommen. Mit dem finalen Anstieg zum Parkplatz der Wartburg purzeln die letzten Kraftreserven. Falk, Jens, Alex und ich sind ein Teil der fast 300 Teilnehmer/-innen, die gemeldet waren und jetzt da sind. Es braucht kein großes Resümee, wir als Gruppe waren schlichtweg überragend!
Schon vorbei?
Wir trennen uns sehr zügig nach dem Abstieg von der Wartburg, denn Alex hat ein Zugticket nach Berlin für 10 Uhr. Nach Grillkäse an Club Cola, verabschiede ich mich auch von Falk und Jens. Sie fahren noch bis Eschwege mit dem Rad und dann mit der Bahn nach Hause. Und ich? Meine Großeltern wohnen nur die Kleinigkeit von 80 Kilometern entfernt von Eisenach im Herzen des Thüringer Waldes, da fahre ich hin.
Gehe ich recht in der Annahme, dass Radsportler ausgestattet mit einem gewissen Zweckoptimismus und gepaart mit einer kindlichen Naivität ganz gern einmal die persönliche Leistungsfähigkeit falsch einschätzen? Ich an diesem Tag auf alle Fälle. Denn die Hoffnung mit den gerade zurückgelegten 435km einen Leistungssprung nach einer Stunde Regenerationsrumlungern zu erlangen, treibt mich zurück aufs Rad.
Welch ein kolossaler Irrtum, denke ich mir bereits nach fünf Kilometern im Gegenwind. So geht es auch weiter. Wenn ich mich nicht gerade auf Umwegen verfahre, entdecke ich die Langsamkeit für mich. Zur Mitte meiner Teilstrecke garniere ich meinen Tag noch mit Schotter unter den Rädern. So schleiche ich für dreieinhalb Stunden am Nordhang des Thüringer Waldes lang bis ich die Seniorenresidenz erreiche, in der meiner Großeltern es für gewöhnlich krachen lassen. Der Weg war alles andere als einfach, doch meine Großeltern freuen sich, dass ich auf nen Sprung reinschaue. Nur meine Erklärung, warum ich 500 km mit dem Rad durchs Land fahre, um sie zu besuchen, können sie nicht nachvollziehen.
A bissl was geht immer … noch
Wo wir schon mal in der Heimat sind, besuche ich gleich noch einen Freund. Dann muss ich aber los. Und wieder entscheide ich mich fürs Rad und nicht für die Bahn. Jetzt geht es mit dem Rad eben nach Fulda. Den Weg kenne ich, nur 120km, 2.000 Hm, wird schon. Und so reiht sich Trugschluss an Trugschluss.
Erst über Gravel und im Anschluss auf Asphalt bahne ich mir meinen Weg über die Höhen des Thüringer Waldes bis nach Oberhof, von dort hinab ins Tal und um den Dolmar bei Meiningen herum. Meine Eltern informiere ich stetig über meine geschätzte Ankunftszeit. Es ist mehr eine Hinhaltetaktik, als eine realistische Einschätzung. Zwei vermeintliche Abkürzungen kosten mich mehr Zeit, als mir lieb ist. Wenn ich nicht gerade den Verlockungen nicht vorhandener Abkürzungen nachjage oder ich mich zu Spaziergängen über weite, sehr schlecht befahrbare Wiesen hinreißen lasse, versuche ich die Namen der nächsten Ortschaften zu erraten. Wenn mir auch das zu langweilig wird, stellt sich mir die Frage was diese dichten Regenwolken über der Rhön mir wohl sagen wollen. Am letzten sehr, sehr langen Anstieg hinauf in die Rhön und rüber nach Hessen, funktioniere ich nur noch. Die Regenwolken von vorhin haben ihr Werk in Hessen verrichtet, so sprudelt es mir fröhlich ins Gesicht. Nach meinen Erinnerungen müsste noch eine Welle kommen. Wieder falsch, es ist ein Berg, der mich zwingt in Schlangenlinien zu fahren, über die komplette Straßenbreite. Auf halber Höhe zur Wasserkuppe ist Schluss mit Höhenmetern. Verzögerungen sind ab diesem Punkt nicht mehr zu erwarten, meine Hinterradbremse stellt den Betrieb für heute ein. Nach 660 Kilometern in 39 Stunden, stelle ich das Radfahren für den Tag ein. Ein letztes Mal höre ich in mich rein, da ist nix nur ein intensives Gähnen.
Es ist schon erstaunlich, wenn ich meinen Energieeinsatz betrachte, den ich ins Radfahren reingesteckt habe an diesem Wochenende und dann erkenne wie weit ich damit gekommen bin. Ich schwanke zwischen „Bitte nie wieder.“ und „Was machen wir morgen?“ Schön war es trotzdem.
Vielen Dank an:
Falk, Alex, Jens, Fam. Weikert, Wolfgang, Oma + Opa, Frau August (Hotel Lindenhof) und Team, Deutsche Bahn, Tanja, Benni, meine Eltern, Green Nici, mein Portemonnaie
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Barbara Trommer (Mittwoch, 18 Mai 2022 21:26)
Mega Tour und Glückwunsch zu der außergewöhnlichen Sternfahrt mit den "kleinen" Streckenerweiterungen �.
Sehr erfrischender und kurzweiliger Bericht, echt cool! Chapeau � und liebe Grüße aus der Eifel