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Weit fahren

Timo, Toni und Kevin machen mich rund. Kugelrund im Bauchbereich, nach einer Woche Kinderriegel und Duplo wuchte ich meinen knusprigen Hanuta-Körper am Samstag kurz nach halb fünf aufs Rad. Irgendwer musste ja schließlich Verantwortung übernehmen für das EM-Sammelalbum meines Sohnes und mit der Vertilgung der entsprechenden Süßwaren die nötigen Fußi-Aufkleber freilegen. Wie Fußball EM 2020 ist nicht? Sei´s drum, ich stehe für sportliche Glanztaten, auch wenn mal wieder Pandemie ist.

Die ersten Lebewesen, die sich an diesem Tag in meinen Blickwinkel rücken, ist eine Polizeistreife. Ihr Zögern sich mit mir eine Verfolgungsjagd zu liefern, ist sicherlich auf die Ausdrucksstärke meiner Kleiderwahl zurückzuführen. Nationaltrikot mit passender Hose, garniert mit Socken in Weltmeisteroptik. Dann starte ich eben ohne Blaulichteskorte durch die Eifel in Richtung Nordwesten.

Mit dem letzten Schein der Straßenlaternen, verschlucken mich der Wald und die ausklingende Nacht. Über die ersten Berge im leisen Surren der Kette, leuchtet meine Lampe mich von Dorf zu Dorf. Nebel in den Tälern, der von der aufgehenden Sonne an der Oberseite sanft gekitzelt wird. So rollere ich hinein in diesen langen Juni-Samstag. Vom angepeilten 25er Schnitt verabschiede ich mich bereits nach einer Stunde mit fünfen zu wenig, dafür mit reichlich Metern nach oben. Schmale Straßen, Ortschaften, von deren Existenz ich keinerlei Kenntnis hatte, schmücken meinen Weg. In Neuerburg hinterm Lidl links, dass hatte ich mir gemerkt von meiner Routenplanung und verzichte auf meinen Spickzettel. Als nächstes Jucken. Nee, nichts unsittliches. So kann doch kein Ort heißen? Leider doch, aber es kratzt mich nicht. Die Zeit schreitet zügig voran, unterdessen ich mehr schleiche in Richtung Luxemburg. Aus diesem verträumten Tagesanbruch mit wenig Verkehr holt mich ein irrlichternder Kfz-Tölpel auf meiner Seite der Fahrbahn heraus. Mit dem Schreck in den Gliedern steuere ich Luxemburg an. Plitsch, platsch, pitschenass präsentiert sich das Großherzogtum bei meinem Kurzbesuch. Durch Wiese, Wald und Flur ergänzt ein Dachs meine Tierbeobachtungen von Hase, Fuchs und Reh. Erster Drei-Länderpunkt für den Tag, Belgien-Luxemburg-Deutschland check und schnell weiter hinein in die Ardennen. Ruppig, wellig, belgisch halt! Zum Teilstück Bracht Richtung Maspelt meinte Markus im Vorfeld noch: „… das ist eine gute Idee.“ Ich kann seine Auffassung nicht ganz teilen. Am Ende dieser Erhebung steht eine Wetterschutzhütte, daran angelehnt mein Rad, im Staub davor liege ich.

 

Für eine Hand voll Kudos

So, so leer fühle ich mich nach gerade mal 105 gefahrenen Kilometern. Hastig ein Riegel, ein erstes Gel (hundert Kilometer früher als gedacht), es hilft ja nichts. Verzweiflung macht sich breit beim Blick auf das was da noch kommen soll. Die Frage des „Warum?“ drängt sich unweigerlich in den Vormittag. Vor der Pandemie waren 100 km am Sonntag schon Heldentaten, 3000 Höhenmeter im Training total verrückt. Doch COVID-19 hat alles verändert. Zweihundert sind nicht mehr als klägliche 100 von gestern. Dreihundert haben so viel Charme wie Knäckebrot. Everesting ist so Mainstream. Was bleibt da noch? Den Provokationen auf Strava durch die Hobby-Helden und Profis kann ich nicht widerstehen. Ein 400er durch drei europäische Nachbarländer und direkt wieder heim. Für ein Handvoll Kudos mit Kommentaren, das ist meine Mission.

Weiter, immer weiter, Markus wartet in St. Vith auf mich. Den nächsten Abzweig in Maspelt vermassele ich trotz Spickzettel. So erlebe ich Grüffingen und diese Asphaltband N62 nach St.Vith auf dem mein Leben kein Pfifferling wert zu sein scheint. Im Rinnstein fahre ich ein sieben Kilometer Intervall, mit der Angst als ständigen Begleiter auf dem Gepäckträger. Überlebt!

 

Betreutes Fahren

Am Kreisverkehr in St. Vith nimmt mich Markus mit auf die Vennbahntrasse Richtung Norden. Entspannt und motiviert fahren wir die ersten zehn Kilometer plaudernd nebeneinander. Im weiteren Verlauf werden folgende Worte gestrichen: entspannt, motiviert, plaudernd, nebeneinander. Nur noch irgendwie Hinterrad halten. Wir verlassen den Vennbahnradweg und begeben uns nun in den Flipperautomat belgischer Straßenverkehr. Es geht nun in allen Richtungen, das Rad bergauf, der Körper rasant gen Tal. Ab und zu klingelt es in meinem Kopf und mit der einen oder anderen Extra-Luft halte ich mich im Spiel. Kurz vorm höchsten Punkt Belgiens wechseln wir auf den Waldweg, Markus im Übrigen mit Rennrad. Ein Blick nach rechts, das hohe Venn, ich täusche optische Aufnahmefähigkeit vor. Markus scheint locker zu sein in seinem Wirken. Als ich noch jung war, da ging …, ach egal, ist grad schlimm. Es folgen die Zauberworte von Markus: „In Eupen gibt es Pommes.“ Freude in allen meinen Körperpartien. Weitere Verbalmagie von Markus: „Es geht jetzt nur noch runter.“ So huschen wir zügig gen Tal. Als Radfahrer mit Anstand bestehe ich darauf auch mal eine Ablösung zu fahren. Als Markus wieder an mir vorbeirollt, meine ich, dass sein mächtiges 52er Kettenblatt mein 40er Gravelblättchen auslacht.

Wird in Belgien der Führerschein per Rubbellos vergeben? Der Grund meiner Frage ist der LKW-Fahrer der seinen Kipplaster mit Bagger auf dem Anhänger mit einem großzügigem Abstand von einem Lenkerstopfen an uns vorbeimogelt. Der Typ ist so nah, ich könnte ihm die Schuhe binden beim Fahren!

 

Markus, der Mann mit dem Plan

Kilometer 165: frittierte Kartoffelstifte. Die Frage meinerseits nach einem Mundschutz für den Frittentempel beantwortet Markus kurz mit „Nö, brauchen wir hier nicht.“

Markus, wer ist das eigentlich? Für alle, die mein Zugpferd mit der Pommes-Fachexpertise nicht kennen. Markus, männlich, Team Firebike, besonders schneller Läufer und Radsportler, wohnhaft in der Eifel mit Belgienbezug. Nach gemeinsamen Jahren im orangenen Arbeitskreis „MTB-Team, mal so hinprobiert“, gehört Markus zu den Menschen, der aus dieser Zeit als Freund geblieben ist. Seitdem treffen wir uns ein bis zweimal im Jahr und fahren dann lange, lange Fahrrad.

Bei solch ausgefallenen Routen neigt mein Körper dazu richtige Pausen zu nutzen für eine intensive Regeneration. Es klappt auch heute, denn als wir diesen Feinschmeckertempel verlassen, drehen die Beine anständig in Richtung des nächsten Drei-Länderpunkts.

Kurz vor Holland rollen wir über einen Plattenweg durch gepflegte Grünanlagen. Einmal kurz das Rad abstellen und ein paar Meter zu Fuß gehen. Wir befinden uns an der Gedenkstätte Henri Chapelle. Dieser Soldatenfriedhof veranschaulicht auf traurige Art und Weise, welch dunkler Schatten vor etwas mehr als 75 Jahren noch über Europa lag. Nie wieder!

Ein Moment des Innehalten, später halten mich die XTR-Pedale wieder fest auf dem Rad und Markus zeigt mir Türme am Horizont, die wir nun ansteuern können, sollen oder sogar müssen. Wie gesagt, vorgetäuschte optische Aufnahmefähigkeit. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass die Menschen in diesem Teil der Welt sehr gerne mit dem Rad sportlich unterwegs sind, egal ob hoch oder höher. Find ich gut! Kein Vergleich zu Deutschland, wo jede Gelegenheit am Radweg genutzt wird, mit einer Karawane an E-Bikes den jährlichen Stau am Brenner nach Italien dezent zu proben.

 

Halbzeit mit M&M

Gespannt starre ich auf meine Uhr, dann überschreitet die Anzeige die 200er Marke. Nein, nicht Puls, die Kilometerangabe. Leicht beschwingt von dieser guten Nachricht, wartet ein Berg auf uns, an dessen Gipfel zwei junge Damen mich ansprechen. Ich muß verdammt gut aussehen, sogar mit 200 Kilometern in den Beinen, wenn die Damenwelt mich noch anflirtet. Ach nee, ich soll sie nur fotografieren. Schnell zurück zu Markus, denn Michi ist auch schon da. Michi (Michael Swaton) begleitet uns auch ein Stück des Weges. Kennengelernt haben Michi und ich uns am Ring, in Daun und bei anderen Radsportgelegenheiten in der Eifel. Ein echt guter Typ, da bin ich Fan.

Eigentlich, ja eigentlich war der Plan für diesen sexy langen Samstag nach Aachen zu Bike Components zu fahren. „BC Salt & Pepper Ride“ war eine mögliche Überschrift, die ich schon Wochen im Voraus mir erdacht hatte. Nur hat die Pandemie andere Pläne, der Laden in der Innenstadt öffnet sich kein Spalt, was zur Folge hat, dass die Salz und Pfefferstreuer im Gewand von Radnaben somit nicht die Eigentümerseite wechseln.

So erlebe ich die Niederlande per Kurzbesuch statt Aachen. Und die Nachricht an meine Frau über meinen aktuellen Standort: „… mit einem Bein in Holland“ beantwortet sie mit: „Ich will auch ans Meer.“ Hier gibt es kein Meer, dafür mehr Kilometer mit Markus und Michi. Stumpf trolle ich meinen Anfahrern hinterher, eine Ahnung meines aktuellen Aufenthaltsortes habe ich ohnehin nicht. Mal rechts, dann wieder links, gefolgt von einem ständigen Auf und Ab sorgen für ausreichend Abwechslung im Nachmittagsprogramm.

Markus fährt ausgestattet mit einer stattlichen Form den ganzen Tag 52er Blatt und Michi mit 70 kg auf 192 cm Körpergröße macht auch den Eindruck auf mich ein gewisses Grundinteresse für Ausdauersport zu haben. Ich als Minderheitenmoppel halte so gut es geht die Hinterräder der Beiden. Zugegeben, Sie sind auch sehr rücksichtsvoll mit mir, denn Sie reduzieren an den längeren Wellen die Leistung auf 800 Watt pro Bein. „Hier warst du schon einmal.“ ruft Markus mir zu, als wir die Weser-Talsperre passieren. Oh, bin ich etwa eingeschlafen beim Fahren und bis nach Bremen gekommen? Nach längerem Hinsehen kann ich mich noch immer nicht erinnern, doch dass spielt keine Rolle, denn den nun folgenden Anstieg fahre ich mit von vorne. Bei etwa der Hälfte des Anstiegs hinterfrage ich meinen Energiehaushalt. Könnte dieser antworten, er würde weinen vor Leere. Michi biegt am Gipfel nach links ab in Richtung Aachen, Markus fährt nach Mützenich. Da tendiere ich zu Markus, ich schnuppere schon Kuchen am Ende der Straße!

 

Pause in der Welt-Kuchen-Hauptstadt Mützenich

Ist es ungewöhnlich, dass ich im Laufe meiner Fahrt das Gefühl für die Tageszeit verliere? Mittag, Nachmittag, Abend, ich kann keinen Unterschied mehr feststellen, so losgelöst von Uhrzeiten und Zeitzonen, stromere ich durch den Tag. Wenn bei Familie Steffens ein Weihnachtsbaum stehen würde, wäre das für mich auch in Ordnung. Statt einem Weihnachtsbaum, steht da glücklicherweise Kuchen! Meine zweite lange Pause vorm Schlussabschnitt koste ich aus. Ein wenig Dehnung für den verkümmerten Körper, kleinere Anpassungen am Material und den anwesenden Personen einreden, dass alles ganz dufte ist. Auf Wiedersehen Mama und Papa Steffens, machs gut Selma, Markus begleitet mich noch ein Stück des Weges.

Die nächsten 60 Kilometer Radweg bis Jünkerath sollen wirklich rollen und so kommt es auch. „Schnell“ ist der passende Ausdruck für das Gefühl mal neben Markus fahren zu können, und nicht nur hinter ihm. Fünfzehn Kilometer vor Jünkerath ordne ich mich dann doch hinter der Zugmaschine Markus im Körper von Tim Declercq (Anm. d. Red: Deceuninck QuickStep World-Tour Profi) ein, oder ist es Tim Declercq im Körper von Markus!?

In Jünkerath steigt Markus ins Auto von Mama Steffens. „Danke Markus, du warst besser als überragend!“

 

Allein nach Hause

In einem Anflug eines kurzen Landregen, schlage ich mich bis Gerolstein durch. Dort besuche ich die Tanke und verlasse diese mit Limo und Chips. Da die Chipstüte nicht auf der Satteltasche hält, suche ich nach Alternativen. Leer fressen wirkt verlockend, doch diese kleine Belohnung möchte ich mir für die Couch aufsparen. Noch achtzig bis nach Hause, den Weg kenne ich, eine warme Dusche ist gerade mein sehnsüchtigstes Verlangen. Das Kylltal gen Süden ist wunderschön und angenehm zu fahren. Bis zu dem Punkt als es aus Kyllburg rausgeht. Raus geht zu diesem Zeitpunkt sehr zügig die Luft aus dem Hinterrad, leider ist es vorne auch schon dezent weich. So entblättere ich bei Sonnenuntergang den Inhalt meiner Schraubertüte zur Hobbythek. Den Gedanken an den Biwaksack, der so jungfräulich in meiner Satteltasche sein Leben fristet, schiebe ich schnell in eine andere Schublade. Eine Dame stoppt und fragt aus ihrem Fahrzeug heraus, ob Sie helfen könne? Ein Kompressor wäre schön. Leider nicht im Angebot, es bleibt beim Handbetrieb.

Mein Rad ist bis zu diesem Zeitpunkt ohne Defekt durch sein zweieinhalbmonatiges Leben gehuscht. Ein Gravelbike, mit einem Nicolai-Rahmen (Made in Germany!), mit Liebe aufgebaut, einfach ne Wucht! (Ein Text zum Rad kommt auch noch.) Das Hinterrad tut wieder was es soll, nur vorne habe ich mehr Grip als mir lieb ist. Alle Hoffnungen setze ich auf nachpumpen in Bitburg-Erdorf. Und dann ist es dunkel.

 

Gleich fertig, in jeder Hinsicht

In meinem letzten langen Text beschrieb ich meine Fahrt über drei Tage zum Rennen. Die Kommentatoren damals bemängelten meine grobschlechtige Ablehnung von SUV-Fahrern und deren Fahrzeugen. Im weiteren Verlauf stellte man auch den Sinn und Zweck in Frage mit dem Rad zum Rennen zu reisen über tägliche Distanzen von 200 bis 300km.

SUV´s finde ich immer noch doof. Die Sinnfrage solcher Distanzen aber stelle ich mir auch den ganzen Tag, auch in jenem Moment, als das Ziel zum Greifen nah ist. Mit dem was ich da tue, mache ich die Welt nicht besser. Es ist so sinnlos wie auf hohe Berge zu steigen. Trotzdem fahre ich. Mein Akku vom Telefon ist leer, kein Kontakt zu Frau und Kind. Mein Körperduft trägt die Marke Iltisgehege schon seit Stunden. Trotzdem fahre ich. Schmerzen verdränge ich zuweilen erfolgreich. Meine Ernährung für den Tag ist ausbaufähig. Trotzdem fahre ich. Es finden sich schwer Punkte, die für eine solch lange Distanz sprechen. Radfahren ist Leidenschaft in meiner Welt. Solch lange Distanzen sind das Experiment herauszufinden, an welchem Punkt die Leidenschaft endet und die Fahrt nur noch eine quälende Last ist.

Für heute halte ich es mit den Worten eines Freundes, der vor wenigen Tagen zu mir sagte: „Währenddessen ist es oft Scheiße, aber danach ist alles besser.“ Ich fahre die letzten 30 Kilometer von dem einen Zustand in den Besseren. Entlang der Kyll, durch Kordel, die letzten Ausdünstungen der Fettschläuche auf den Holzkohlegrills inhalierend, hinein in den letzten langen Berg. Im Wiegetritt beobachte ich den Lichtkegel meiner Lampe und hänge dem Tag etwas wehmütig hinterher. „Schon vorbei!“ In Butzweiler grüße ich zu später Stunde zwei sichtlich entsetzte jugendliche Augenpaare, die sich selbst in Gedanken sagen: „Das Ding auf dem Fahrrad kann ja reden.“ Mit einem Bar Luftdruck im Vorderrad meistere ich die letzte Abfahrt im Schongang, nach Biewer, durchs falsche Biewertal, FH, jetzt kann mir nichts mehr passieren, heute Nacht schlafe ich in meinem Bett. Das letzte Segment sprinte ich nicht, auch den Everest-Anstieg mag ich zu so später Stunde nicht probieren. Durch den Stadtteil, in dem ich wohne, fahre ich noch eine Extraschleife, um auch wirklich sicher zu gehen mit den 400. Ein letztes Mal das Vorderad anlupfen auf den Gehweg in meine Straße rein. Meine Hände entfernen sich vom Lenker, wie bei einem Rennsieg rolle ich freihändig jubelnd die Straße hinab. Vor meiner Hausnummer stoppe ich. Macht man das so? Ganz egal, hat keiner gesehen. Halb zwölf in der Nacht, geschafft. Vierhundert Kilometer mit dem Rad, vier Länder gesehen, dass so etwas überhaupt funktioniert, ein gutes Gefühl. Mein Rad bringe ich heute nicht mehr in den Keller, es schläft im Flur.  Eine Dusche, frische Klamotten, eine Wohltat. Noch schnell ein Duplo geköpft für meinen Waschbeckenbauch und das Klebebildchen für meinen Sohn. Er wird sich freuen, so wie ich mich über einen speziellen Radtag.

 

Da war noch was.

Wenige Tage bevor ich Text fertiggestellt habe, wurde ich per SMS gefragt, ob ich Interesse hätte im Jahr 2023 an Paris-Brest-Paris teilzunehmen?

Hier meine Antwort: 12oo Kilometer, Höhenmeter im fünfstelligen Bereich, ein 90 Stunden Zeitfenster, spontan sage ich: „Nein“. Aber lieber Absender, frage mich doch bitte noch einmal in zwei Jahren, so ganz ausschließen will ich es dann doch nicht.

 

Strava-Eintrag

 

Bilder

 

Beste Grüße vom Rosenkavalier

 

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